Freie unabhängige Wählergemeinschaft Königs Wusterhausen
Für eine bürgernahe und ehrliche Politik für die Stadt und ihre Ortsteile.

Am 30. Dezember 2017 hat sich unsere Wählergemeinschaft einen verpflichtenden Rahmen gegeben, um auch bei zukünftigen Kommunalwahlen den Anforderungen im Sinne des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes gerecht zu werden.

Als Freie unabhängige Wählergemeinschaft Königs Wusterhausen unterstützten wir damit auch den ehemaligen Bürgermeister (2017-2021) und Gründungsmitglied Swen Ennullat.


Zum aktuellen Vorstand gehören:

Swen Ennullat - Vorsitzender

Martin Baer - Stellvertretender Vorsitzender

Katharina Ennullat - Schatzmeisterin

Daniela Leupold - Beisitzerin


Die Fraktion FWKW der Stadtverordnetenversammlung Königs Wusterhausen setzt sich wie folgt zusammen (2019-2024):

Raimund Tomczak - Fraktionsvorsitzender
Katharina Ennullat - stellvertretende Fraktionsvorsitzende


Der Hauptausschuss wird vertreten durch:
Raimund Tomczak


Die Ausschüsse sind wie folgt besetzt:
Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen - Raimund Tomczak
Ausschuss für Ordnung, Mobilität und Digitales – Katharina Ennullat
Ausschuss für für Soziales, Bildung, Familie, Jugend, Sport und Kultur - Katharina Ennullat


Die Ortsbeiräte sind wie folgt besetzt:
Ortsbeirat Niederlehme - Katharina Ennullat (Ortsvorsteherin), Hans-Jürgen Vogel


Unsere Ziele von 2019-2024

Unser Ziel ist eine bürgernahe, nachvollziehbare und ehrliche Politik für die Stadt und ihre Ortsteile. Frei und unabhängig von Ideologien und Parteipolitik respektieren wir die Menschen aller gesellschaftlichen Gruppen auf Augenhöhe.

Wir unterstützen mit Sachverstand und Kraft die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger. Die Anregungen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger bündeln wir und erarbeiten gemeinsam Vorlagen und Konzepte, um sie mit anderen gesellschaftlichen Gruppen und in Zusammenarbeit mit der Verwaltung gemeinsam zu verwirklichen. 


Zur Stärkung der Ortsteile fordern wir mehr Eigenständigkeit und Mitspracherecht der Ortsbeiräte, sowie die Verwaltung eigener Budgets.


Der Weg zu einer familienfreundlicheren Stadt ist mit der neuen Kitasatzung geebnet. Darüber hinaus fordern wir den weiteren Aus-, Neubau, Instandsetzung und Modernisierung von Kindertagesstätten in kommunaler Trägerschaft.


Wir setzen uns für den achtsamen Umgang mit Natur, Tier und Umwelt ein, um die besondere Landschaft im Stadtgebiet zu schützen unter Berücksichtigung des starken Bevölkerungszuwachse